Einleitung
Im ersten Teil meines Beitrages möchte ich euch die DS918+ vorstellen, gemeinsam auspacken und meinen persönlichen Eindruck schildern. Die hier gezeigten Bilder sind alle privat gemacht und für euch aufbereitet. Im zweiten Teil in meinem nächsten Beitrag gehen wir dann die Grundkonfiguration an. Los geht es mit dem Auspacken. Viel Spaß!
Die DS918+
eignet sich hervorragend für kleine bis mittlere Unternehmen, aber auch private Personen, die einen hohen Anspruch an ihre IT- Umgebung haben, sollten sich diese NAS näher ansehen. Schauen wir uns die wichtigsten Eckdaten an:
- Intel Celeron J3455 Quad-Core 1,5 GHz, Turbo bis 2,3 GHz,
- 4Gb DDR3 bis 8Gb Speicher möglich
- 10/100/1000Mb Link Aggregation möglich
- 4 x 2,5 oder 3,5 Zoll SATA Festplatten Einschübe für HDD und SSD
- NVMe nachrüsten für schnellen System Cache
- Btrfs-Dateisystem
- hardwarebeschleunigte Datenverschlüsselung möglich
- Raid 1, 5, 6 und 10 einstellbar
- externe Anschlüsse 2 x USB 3.0-Anschluss, 1 x eSATA-port, 2 x RJ45
- Protokoll- Unterstützung: SMB, AFP, NFS, FTP, WebDAV, CalDAV, iSCSI, Telnet, SSH, SNMP, VPN (PPTP, OpenVPN™, L2TP)
- Lieferumfang und Gewicht: 1 x DS918+ Hauptgerät, 1 x Schnellinstallationsanleitung, 1 x Zubehörpaket, 1 x AC-Netzteil, 2 x RJ-45 LAN-Kabel 2,8 Kg
Packen wir die NAS mal aus.
Von außen wirkt der Karton schlicht, aber sehr stabil, so dass dem Gerät nichts passiert. Wie ihr auf dem Foto seht, ist ein relativ großer Aufkleber auf dem die NAS auch noch mal zu sehen.
Machen wir den Karton auf. Es wurde alles gut verpackt, es kann nichts verrutschen oder zerkratzen. Das haben die Verpackungsplaner gut gemacht.
In den oberen beiden Verpackungen sind die benötigten Kabel (Stromkabel, 2 x LAN-Kabel) und ein Quick Guide für die Installation. Genauer könnt ihr euch das unten auf dem Bild ansehen.
Heben wir die beiden Kartons hoch, ist darunter unsere NAS zu finden. Sie ist zwischen zwei Pappen eingepackt und mit Folie umwickelt. Sieht etwas aus, wie ein Geschenk. Es wurde wirklich nichts unterlassen, damit das Gerät ordentlich ankommt bzw. jeden Transport gut übersteht.
So dann packen wir unser Spielzeug mal aus. Die Verarbeitung ist sehr gut. Es lassen sich keine scharfen Kanten oder schlecht verarbeitete Stellen finden. Sehen wir uns erst mal die Front an.
Die Front
Ich denke das kann sich wirklich sehen lassen. Wir können die Front vorne abschließen, so dass nicht jeder Zugriff auf die Festplatte bekommt. Aber wenn da jemand ernsthaft ran möchte, dann kommt er es auch. Das sollte uns klar sein! Das Abschließen ist meines Erachtens mehr zum Schutz vor versehentlichem rausziehen.
Die Rückseite
Die Rückseite ist mit zwei Lüftern ausgestattet, die für die innere Belüftung zuständig sind. Wie laut diese bei der Arbeit werkeln, testen wir dann im nächsten Beitrag. Ansonsten sind noch zwei LAN Ports, die wir als Link Aggregation verbinden können, ein USB-Port und der Stromanschluss. Noch zu erwähnen ist der Aufkleber der die Seriennummer und die MAC-Adressen von den verbauten LAN-Ports enthält.
Abschluss
Wir sehen hier eine gut verarbeitete NAS die einen guten ersten Eindruck bei mir hinterlassen hat. An der Verarbeitung oder der Verpackung, habe ich nichts auszusetzen alles wirkt sehr solide durchdacht. Ich freue mich schon auf Teil 2 dieses Beitrages, ich bin gespannt ob die Installation und die Einrichtung auch so durchdacht ist.
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